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  • AutorenbildPascalle

Diese Fächerkartoffeln hast Du bestimmt auch schon gesehen. Sie sehen nicht nur cool aus, sondern sind auch superlecker. Meine Version mit Zitrone, Knoblauch und Rosmarin mag ich einfach am liebsten!

Als knusprige Beilage sind diese Ofenkartoffeln bestens geeignet. Ob zu Fleisch, Fisch oder deren Alternativen, die Kartoffeln sind ein echter Hingucker und mal was Anderes.

Die Zitronen verleihen dem Ganzen eine ganz eigene aber leckere Note.


Rezept


als Beilage für ca. 4 Portionen



Zutaten

ca. 8 mittelgrosse Kartoffeln, festkochend (pro Person ca. 2-3 Stück)

Olivenöl

1 grosse Bio Zitrone

ca. 6 Knoblauchzehen

4 Stängel frischer Rosmarin

Salz


Und so geht's

1 Den Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und bereitstellen.


2 Kartoffeln gut waschen und am besten mit einem guten, grossen Küchenmesser vorsichtig die einschneiden und darauf achten, nicht komplett durchzuschneiden. Wer sich zu unsicher ist, kann zB zwei Essstäbchen dicht an die Kartoffel legen und dann mit dem Messer einschneiden, so besteht die Gefahr nicht, dass Du die Kartoffel halbierst.


3 Die eingeschnittenen Kartoffeln auf dem Backblech verteilen und gut mit Olivenöl bepinseln (auch zwischen den Einschnitten).

Die Hälfte der Zitrone auspressen und den Saft über die Kartoffeln träufeln. Das Blech für ca. 30 Minuten in den Ofen schieben.


4 Währenddessen die Knoblauchzehen und den Rosmarin in etwas Olivenöl einlegen.

Die zweite Hälfte der Zitrone in Scheiben schneiden und auch diese mit etwas Olivenöl bepinseln.


5 Die Kartoffeln aus dem Ofen holen, die Zitronenscheiben, Knoblauchzehen und Rosmarin auf dem Blech verteilen und mit dem Öl, in dem die Sachen eingelegt waren, noch einmal die Kartoffeln bepinseln. Salz darüberstreuen und noch einmal für ca. 30 Minuten in den Ofen geben.


6 Aus dem Ofenholen und als Beilage servieren.


Falls Du nicht alle Kartoffeln essen magst, lassen sie sich ganz gut ein zweites Mal aufwärmen. Einfach nochmals in den Ofen und die Kartoffeln noch knuspriger geniessen :)


  • AutorenbildPascalle

Du liebst Streuselkuchen, findest den aber zu aufwändig um zu backen? Dann habe ich Dir hier ein leckeres Rezept für eine schnelle Alternative: Zwetschgencrumble!

Das Rezept ist natürlich glutenfrei und sogar vegan. Selbstverständlich kannst Du auch eine andere Version daraus machen, falls Du lieber "normales" Eis als Topping verwenden möchtest. Tipp für alle die eine Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit haben: Beim Kauf von Eis immer gut die Zutatenliste durchlesen. Leider versteckt sich auch da oft etwas Weizen.


Rezept


für eine Backform mit ca. 20 cm Durchmesser



Zutaten

ca. 750 g Zwetschgen (gefrohren oder Frisch)

2 EL Wasser

75 g Haferflocken (achtung: mit glutenfreiem Siegel)

2 EL gemahlene Mandeln

75 g Buchweizenmehl

75 g Zucker

100 g pflanzliche Margarine

1/2 TL Zimt


Veganes Vanilleeis


Und so geht's

1 Wenn Du gefrohrene Zwetschgen verwendest, diese mit dem Wasser in einen Topf geben und köcheln, bis sie schön weich sind. Falls Du frische Zwetschgen verwendest, diese entkernen und nur kurz, ebenfalls mit dem Wasser, erhitzen.


2 Den Ofen auf 180 ° C Umluft vorheizen. Haferflocken bis und mit Zimt in eine Schüssel geben und mit den Händen zu Crumble vermischen.

Eine Ofenform bereitstellen, die Zwetschgen darin verteilen und die Streusel darüberstreuen.


3 Zwetschgencrumble für 20-25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Herausnehmen, kurz etwas stehen lassen.

Noch warm und mit etwas Vanilleeis servieren!


Ich mag die Streusel wenn sie eher gross sind. Dann knuspern sie aussen, sind aber innen noch schön weich und nicht trocken. Du solltest aber die Streusel so machen, wie Du sie am liebsten magst :)

Hast Du schon einmal ein wirklich leckeres, glutenfreies Fladenbrot gegessen? Nicht? Dann solltest Du unbedingt dieses Rezept ausprobieren! Ich bin immer noch hin und weg von diesem tollen Ergebnis! Das Essen ist einfach grossartig.

Das Rezept ist einfach, braucht aber etwas Zeit. Das Linsendal hat die perfekte Konsistenz und das Naan-Brot ist einfach himmlisch fluffig. Ich liebe es! Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Nachkochen und Geniessen.


Rezept


für ca. 5-7 Portionen



Zutaten

für das Naan-Brot

15 g Frischhefe

200 ml lauwarmes Wasser

280 g glutenfreies Mehl (von Schär, Brot Mix)

1/2 TL Xanthan

1 TL gemahlene Flohsamenschalen

50 g Sojajoghurt

1 EL Olivenöl

1 TL Salz


für das Linsendal

1 Aubergine

1 grosse Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 Tasse rote Linsen, ca. 250 g (Achtung, falls Du Spuren von Gluten nicht verträgst, solltest Du darauf achten, dass Du Linsen deines Vertrauens kaufst!)

500 ml heisses Wasser

1 TL Gemüsebouillon

Gewürze wie Curry, Paprika, Kurkuma, Ingwer, Thymian, Salz und Pfeffer

Saft von 1/2 Zitrone

250 ml Kokosmilch

2 TL Tomatenmark

1 Dose Pelati


Und so gehts

1 Für das Naan-Brot die Hefe zerbröckeln, in das lauwarme Wasser geben und verrühren. Wenig vom glutenfreien Mehl darübergeben und für ca. 15 Minuten stehen lassen.

Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben, das Hefewasser dazuschütten und alles mit dem Mixer zu einem klebrigen Teig verrühren.


2 Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und bereitstellen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und in 8 Stücke teilen. Diese zu Kugeln formen, flach drücken und Fladen auswallen. Auf die Backbleche verteilen und für ca. 45 Minuten ruhen lassen (zB im ausgeschalteten Backofen, dort zieht es nicht und es ist gemütlich warm).


3 Während der Ruhezeit kann das Linsendal zubereitet werden. Dafür die Aubergine und Zwiebel kleinschneiden und mit etwas Öl in einer Bratpfanne anbraten.

Knoblauch fein hacken und zusammen mit den Linsen dazugeben. Diese kurz andünsten, die Gemüseboullion im heissen Wasser auflösen und damit die Linsen ablöschen.

Für ca. 10 Minuten köcheln lassen.


4 Die Linsen würzen, Zitronensaft, Kokosmilch, Tomatenmark und Pelati dazugeben. Für weitere 10 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und evt. nachwürzen.


5 Für das Naan eine beschichtete Pfanne mit wenig Olivenöl erhitzen. Die Fladenbrote nacheinander in die Pfanne geben und pro Seite ein paar Minuten erhitzen, bis sie sich schön aufblähen. Mehrmals wenden, damit sie nicht anbrennen. Anrichten und geniessen!


Zum Linsendal passt einen Klecks veganes Joghurt und frischer Thymian ganz gut. Während Du die Fladenbrote bäckst, kannst du noch etwas Kräutersalz darüberstreuen, das bleibt wegen des Öls gut kleben und schmeckt sehr gut :)


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